HomeBritish AirwaysUSA-Reisen
Home States Parks Städte befinden sich derzeit im Aufbau Routenplanung befindet isch derzeit im Aufbau Infos A-Z Reiseberichte Kontakt
California
USA Tourist Information -
Mojave Desert - Eastern Mojave
Mojave Desert / Eastern Mojave
Highlights in California

Regionen

Central Coast
High Sierra
Mojave Desert
North Coast
Shasta Cascade
South Desert

Nationalparks

Channel Island NP
Death Valley NP
Joshua Tree NP
Kings Canyon NP
Lassen Volcanic NP
Pinacles NM
Redwood NP
Sequoia NP
Yosemite NP

Weitere Highlights

Mojave National Preserve
Mono Lake

Ghost Towns
Bodie
Calico
Cerro Gordo

Der östliche Teil der Mojave Wüste, Eastern Mojave, besteht vorzüglich aus weitem, flachem Land; Joshua Trees (sind eigentlich keine Bäume sondern Kakteen) und verstreute Felsen säumen die Weiten dieser dünn besiedelten Landschaft.

Unten aufgeführt befinden sich die beschriebenen Attraktionen in alphabetischer Reihenfolge.

Baker
Baker gilt als Gateway zum Death Valley, wenn man sich von Süden nähert. Ist natürlich nicht ganz richtig, da über Lone Pine ebenfalls eine schöne Anfahrt zum Death Valley besteht. Baker liegt an der I15 an der Kreuzung zum Hwy 127 und besteht hauptsächlich aus ein paar Motels, Tankstellen, Fast Food Ketten und Shopping Center. In Summe hat Baker nicht viel zu bieten, ein Stopp lohnt aber auf jeden Fall zum Tanken und evtl. auch zum Übernachten. Wer zum Death Valley weiterfährt sollte mit der Restmenge im Tank auf jeden Fall bis in das Death Valley kommen, unterwegs ist der Spritpreis sehr hoch.
In Baker steht ein gigantisches
Thermometer, 134 feet / 41 Meter hoch, und zollt damit ein Tribut an die hier in 1913 am höchsten gemessenen Temperaturen von 134°F / 57°C. Zu finden ist das Thermometer auf dem Baker Bvld. Nummer 72157.
Der National Park Service hat in Baker sein
Mojave Desert Information Center aufgebaut. Hier gibts alle möglichen Informationen rund um die Mojave, aber auch einige Infos zum Death Valley (Tel. 760 / 733-4040, geöffnet täglich von 9:00 bis 17:00 Uhr).

top

Barstow
Barstow gründet sich aus der Zeit um 1886, als für die Einsenbahnlinien hier eine Lagerstätte errichtet wurde. Neben dem Lager entstand ein Hotel für die Fahrgäste und so entwickelte sich die Stadt. Heute besteht die Stadt aus einem Mix von teilweise noch alten Gebäuden aus der Gründerzeit und modernen Neonlichtern, Fast Food Restaurants und Supermärkten. In Summe ist Bartstow aber nicht unbedingt einen längeren Aufenthalt wert und dient mehr zum Tank- und Erfrischungsstopp.
Nach Sonnenuntergang laufen im Autokino
Skyline Dirve-in Theatre die aktuellen Hollywood-Streifen inmitten von Joshua Trees und Sternenhimmel.
31175 Old Hwy. 58, Tel. 760 / 256-333, Eintritt $6 pro Person, Fimlstart ist täglich um 19:30 Uhr, weitere Infos gibts online unter http://www.drive-ins.com/theater/catsky.
Das
California Welcome Center lädt zu einer Ausstellung über die Ökologie der Wüsten mit Wildblumen und der Tierwelt der Mojave Wüste ein. Zudem befindet sich hier auch das Visitor Center mit allerlei nützlicher Informationen.
2796 Tanger Way, Tel. 760 / 253-4782, Öffnungszeiten sind täglich von 9:00 bis 18:00 Uhr, weitere Infos online unter http://www.visitcwc.com.
Das
Casa Cel Desierto Harvey House, oder einfach auch House of the Desert,ist einer der aus dem frühen 20. Jahrhundert für die Eisenbahnlinie erbauten Komplexen bestehend aus Lagern, Hotels und Einkaufsmöglichkeiten. Heute ist der Komplex komplett restauriert und beheimatet das Route 66 Mother Road Museum.
681 N. 1st Ave, Tel. 760 / 255-1890, der Eintritt ist frei, Öffnungszeiten Freitag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 Uhr, weitere Infos gibts online unter http://www.route66museum.org.
Im
Desert Discovery Center werden in der Mojave gefundene Fossile, Wüstenpflanzen und Wüstentiere ausgestellt. Hauptattraktion ist aber die Old Woman, dem zweitgrößten Meteoriten aus festem Metall, der in den USA im Jahre 1976 in den Old Woman Mountains gefunden wurde. Visitor Informationen über die Mojave sind ebenfalls erhältlich. Wer mit einem Geländewagen Off-Road fahren will findet hier (und auf der Homepage) interessante Vorschläge für Trails und geführte Touren durch die Wüste.
831 Barstow Rd, Tel. 760 / 252-6060, der Eintritt ist frei, Öffnungszeiten Dienstags bis Samstags von 11:00 bis 16:00 Uhr, weitere Infos gibts online unter http://www.discoverytrails.org.
Für Eisenbahnfreunde gibt es das
Western American Rail Museum, das über die Geschichte der Eisenbahn informiert und die Gründerzeit von Barstow darstellt.
685 N. 1st St, Tel. 760 / 256-9276, der Eintritt ist frei, Öffnungszeiten sind Freitag bis Sonntag von 11:00 bis 16:00 Uhr, weitere Infos gibts online unter http://www.barstowrailmuseum.org.
Rund 9 mi / 15 km auf der I40 östlich von Barstow befindet sich bei Daggett das
Solar One Power Plant, eines der ersten experimentellen Sonnenkraftwerke, das immerhin den Strom für über 1 Millionen Haushalte in Kalifornien liefert.
Für Solarkraftwerke gibt es unterschiedliche Möglichkeiten: Spiegel reflektieren die Sonnenstrahlen alle auf enen Punkt (den Wärmetauscher auf einem Turm in der Mitte der Anlage), an dem Wasser erhitzt wird und in einer Dampfturbine seine Energie in Strom wandelt. Die Alternative ist, dass in schüsselförmigen Spiegeln die Sonnenenergie in der Mitte der Schüsseln fokussiert wird und dort Wasser erhitzt.
Weitere Infos über Barstow gibts online unter http://www.barstowca.org.

top

Calico Early Man Archaeological Site
Die Calico Early Man Site liegt rund 15 mi / 24 km nordöstlich von Barstow in den Calico Mountains der Mojave Wüste. Hier wurden an die 60.000 mögliche Steinwerkzeuge zum Schneiden und Schaben gefunden, deren Herstellung auf vor über 200.000 Jahre datiert wurde. Bisher wurde angenommen, dass die ersten Menschen vor rund 13.000 Jahren den amerikanischen Kontinent zu besiedeln begannen. Dass die Steinwerkzeuge von Menschen geschlagen wurden gilt unter den Wissenschaftlern mittlerweile als unbestritten.
Entdeckt wurden die Funde von Ruth DeEtte Simpson, einem kalifornischen Archäologen, die seine Funde im Jahre 1959 dem britischen Wissenschaftler Louis Leakley im Britischen Museum in London zeigte. Dieser reiste interessiert nach Kalifornien in die Calico Mountains und war von ihr so begeistert, dass er ab 1963 bis zu seinem Tod als Direktor der Ausgrabungsstätte vor Ort blieb. Heute ist das Camp von Leakley das Visitor Center und Museum der Calico Early Man Archaeological Site. Besichtigt werden kann die Ausgrabungsstätte in geführten Touren.
Minneola Rd, Tel. 760 / 254-2248, Eintritt in das Visitor Center und Museum ist frei, eine Spende wird erwartet, die Öffnungszeiten Visitor Center sind Mittwoch von 12:30 bis 16:30 Uhr, Donnerstag bis Sonntag von 9:00 bis 16:30 Uhr. Touren werden am Mittwoch um 13:30 Uhr und Donnerstag bis Sonntag um 9:30 Uhr, 11:30 Uhr, 13:30 Uhr und 15:30 Uhr angeboten. Weitere Infos gibts online unter http://www.blm.gov/ca/st/en/fo/barstow/calico.html.

top

Calico Ghost Town
Weiter zur Bildergalerie
Im Jahre 1881 wurde in den Bergen der Calico Mountains erste Edelmetalle gefunden und bereits 5 Jahre später wurden aus den angelegten Mienen Gold, Silber und andere Edelmetalle im Wert von rund $85 Millionen geschürft. Während der Hochzeit der Stadt wurden in über 500 Minen gegraben und über 1500 Menschen lebten in Calico. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Silberpreis verfiel war ein wirtschaftlicher Abbau der Edelmetalle in den Minen nicht mehr möglich und die Menschen verließen die Stadt.
Heute kann die Geisterstadt besichtigt werden. Viele der Gebäude sind noch aus der Gründerzeit, einige sind aber auch weitgehend originalgetreu restauriert. Im Zuge der Restaurierung wurde die Geisterstadt aber auch in Richtung eines Themenparks ausgebaut, in den Gebäuden hinter den hölzernen Gehsteigen befinden sich Shops mit Western-Ausrüstungen, die Maggies Mine kann besichtigt werden oder man unternimmt eine Fahrt auf der Calico-Odessa Railroad. In 2001 wurden ein Teil der Gebäude durch einen Brand zerstört, da viele der Bauten damals jedoch weitgehend aus Lehm gebaut wurden hielt sich der Schaden noch in Grenzen.
Der Ghost Town angeschlossen ist ein Campground, bei dessen Benutzung der Eintrittspreis in die Ghost Town bereits enthalten ist.
Ghost Town Rd, Te. 760 / 254-2122, der Eintritt beträgt $6, die Öffnungszeiten sind von 9:00 bis 17:00 Uhr. Weitere Infos gibts online unter http://www.calicotown.com.

top

Goldstone Deep Space Communication Complex
Rund 35 mi / 56 km nördlich von Barstow befindet sich das Goldstone Deep Space Center, einer Antennenanlage, die dem weltumspannenden Deep Space Network (DSN) angehört. Die Antennen werden für Forschungszwecken und zur Kommunikation mit den Raumsonden und Sateliten betrieben. Die erste Parabolantenne mit rund 64m Durchmesser wurde 1966 in Goldstone in Betrieb genommen und 1980 durch eine Antenne mit 70m Durchmesser ersetzt, um einen besseren Empfang zur Raumsonde Voyager 2 auf dem Weg um den Planeten Neptun zu gewährleisten.
Der Goldstone Deep Space Complex kann auf einer geführten Tour besichtigt werden. Startpunkt ist das Goldstone Museum mit seiner Ausstellung der aktuellen und vergangenen Missionen in den Weltraum. Der Goldstone Complex liegt inmitten der Fort Irwine Military Base, aus diesem Grund sind Führerschein, Fahrzeugversicherung und ein gültiger Pass zwingend notwendig für den Einlass.
Ft. Irwin Base, Tel. 760 / 255-8687, weitere Infos gibts online unter http://deepspace.jpl.nasa.gov/dsn/features/goldstonetours.html.

top

Havasu National Wildlife Refuge
Nach Fertigstellung des Parker Damms im Jahre 1941 wurde vom Präsident Franklin D. Roosevelt das Gebiet um den Goose Lake unter Schutz gestellt. Das Gebiet kann am Besten per Boot erkundet werden. Sehenswert sind die vielen Wasservögel, Sandstrände und der Topock Marsh. In der Topock Gorge sind Petroglyphen an den roten Wänden zu besichtigen. Camping ist nur an der Ostküste des Stausees am Sandstrand und Bootrampe erlaubt.
3 mi / 5 km südöstlich von Needles, Tel. 760 / 326-3853. Weitere Infos: Parkbrochure, Karte des Refuges, Umgebungskarte, oder online unter http://www.fws.gov/southwest/refuges/arizona/havasu/index.html.

top

Inscription Canyon
Rund 30 mi / 48 km nordwestlich von Barstow liegen die Black Mountains mit dem Inscription Canyon mit einer sehr große Ansammlung von Petroglyphen. Über 10.000 Petroglyphen und Pictogramme wurden hier von den Indianern verewigt.
Weitere Infos online unter http://away.com/itinerary/excerpts/wildernesspress-california-desert-byways-inscription-canyon-loop.html.

top

Mojave National Preserve
Weiter zur Bildergalerie
Das Mojave National Preserve liegt mit seinen 1,4 Mio. acres / 5.600 km² Wüsenfläche in einer sehr einsamen Gegend, die die meisten europäischen Besucher einfach links liegen lassen und sich nur entlang der I15 einen flüchtigen Eindruck verschaffen. Zwar nicht sehr bekannt bietet das Mojave National Preserve imposante Ausblicke über schier unendlich wirkende Weiten von flachem Wüstenebenen, umringt von hohen Wüstenbergen. Doch neben der Steppe und den Bergen gibt es noch zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten wie Mienen, Höhlen, Dünen und Vulkane. Wer auf seiner Tour zwischen Los Angeles und Las Vegas keine Zeit hat, um sich hier länger aufzuhalten, kann zumindest den kleinen Umweg von I15 - Baker - Kelso - I40 (in Richtung Los Angeles) fahren, um einen Eindruck über die faszinierende Wüstenlandschaft zu gewinnen.
Das Mojave schließt eine Vielzahl von Pflanzen und Tiere in einer sehr abwechslungsreiche Landschaft ein:
Im Zentrum des Preserves befindet sich ein Vulkanfeld mit dem
Hole in the Wall. Hole in the Wall wurde vor Jahrmillionen aus Vulkanausbrüchen geschaffen. Gasblasen bildeten sich in unterschiedlichen Schichten, umringt und eingemauert von Lava und Asche. Benannt wurde die Gegend nach Bob Hollimon, einem Mitglied der Butch Cassidy Gang, und erinnert an sein Versteck vor den Gesetzeshütern des Staates Wyoming. Hier befindet sich ein Visitor Center sowie der Startpunkt für den Hole-In-The-Wall-Nature Trail (ca. 0,7 mi / 0,8 km) und Ring Loop Trail (ca. 0,5 mi / 0,8 km). Nach Abstieg kann man auch noch weiter in den Canyon vordringen. Die Canyonwände sollte man nicht besteigen, da das Gestein teilweise lose ist.
Ebenfalls Interessant sind die Kelso Dunes, einem Dünenfeld auf einer Fläche von rund 50 sqm / 180 km² mit bis zu 500 feet / 182 m hohen Dünen. Das Dünensystem entsteht dank der Umliegenden Bergketten. Durch die Sonneneinstrahlung entsteht unten in der Ebene eine Erwärmung der Luft, die sich ausbreitet und an den Bergketten aufsteigt. Dabei wird Sand und Staub in der Lufströmung mitgenommen. Durch die Formgebung wird der Luftstrom wieder zurückgelenkt und fällt, durch die Höhe abgekühlt, über den Dünen wieder ab, so auch der Sand und Staub. Die Dünen erreicht man über einen kurzen Fußmarsch von 0,5 mi / 0,8 km vom Parkplatz.
In Kelso befindet sich das
Kelso Depot Information Center, gebaut im Jahre 1923 als Raststation in der Mojave Wüste. Heute befindet sich in dem historischen Gebäude das Visitor Center.
Innerhalb des Mojave National Preserve befindet sich die
Providence Mountains State Recreation Area, welche nicht vom NPS sondern vom kalifornischen Staat verwaltet wird. Ein Visitor Center informiert über die Aktivitäten im Park und besticht mit schönen Aussichten auf die umliegende Bergwelt und die ewigen Weiten der Mojave Wüste. Bei Mitchell Caverns Natural Preserve besteht die selten Möglichkeit, an einer Stelle Höhlen mit drei unterschiedlichen Entstehungsarten zu besichtigen. Die Höhlen können im Rahmen von geführten Touren besichtigt werden, die Gebühren betragen $4 pro Person. Touren werden an Wochentagen um 13:30 Uhr angeboten, am Wochenende um 10:00, 13:30 und 15:00 Uhr. Im Sommer von Mai bis Anfang September werden Touren nur an Wochenenden um 13:30 Uhr angeboten. Weiter Infos gibts online unter http://www.parks.ca.gov/.
Weitere Infos zum Mojave National Preserve gibts online unter http://www.nps.gov/moja/. Kartenmaterial: Parkkarte 1, Parkkarte 2, Parkkarte 3.

top

Needles
Needles (Nadeln) wurde im Jahre 1883 gegrüdet, liegt direkt am Colorado River und wurde nach der umringenden Bergwelt mit ihren spitzen Zacken benannt. Einst Haltestelle für die Zugverbindung der Santa Fe Railroad wurde Needles später einer der Zwischenstopps auf der Route 66. Heute wird das Städtchen häufig von Städtern als Zweitwohnsitz genutzt, um näher am Colorado River zu wohnen.
Das historische
El Graces Harvey House Train Depot ist eine der Perlen von Needles und ein sehenswerter, frisch restaurierter, ehemaliger Stützpunkt der Santa Fe Railroad.
900 Front St., Tel. 760 / 326-5678.
Mystic Maze ist ein alter spiritueller Platz der Pipa Aha Macav Indianer. Der Irrgarten (Maze) besteht aus Felsreihen und Erdwällen in unterschiedlichen Mustern, die tatsächliche Bedeutung für die Indianer ist bis heute nicht eindeutig bekannt.
11 mi / 18km südöstlich von Needles, I40 Abfahrt Park Moabi Rd.
Der
Moabi Regional Park ist ein Freizeitpark direkt auf den Sandbänken des Colorado Rivers und eignet sich für Spaziergänge, Picknicks und zum Schwimmen. Ein Campground beheimatet rund 600 Campsites.
3 mi / 5 km südöstlich von Needles, I40 Abfahrt Park Moabi Rd., Tel. 760 / 326-3831, Gebühren für Tagesnutzung betragen $10, Campsites von $15 bis $35, weitere Infos gibts online unter http://www.moabi.com.
Weitere Infos zu Needles gibts online unter http://www.cityofneedles.com.

top

Primm (NV)
An der I15 von Los Angeles in Richtung Las Vegas ist Primm die Grenzstadt zwischen Kalifornien und Nevada - und damit das erste Mekka der Gambler und Spielsüchtigen. Viele pompöse Hotels und Casinos locken mit Ihren Attraktionen die Spieler in ihre Hallen. Meistens findet man hier günstige Übernachtungsmöglichkeiten (Sonntag bis Donnerstag) und große Buffets zu geringen Preisen. Wer Lust hat kann hier neben Spielen anderen Unterhaltungsmöglichkeiten wie dem Amusement Park Buffalo Bill's nachgehen oder sich in einem der Outlets die Gardarobe erneuern.
Interessant ist das 24 Stunden geöffnete
Bonnie and Clyde Gangster Exibit, eine Ausstellung über Bonny und Clyde mit dem originalen, von Kugeln durchsiebten Ford, in dem die beiden am 3. Mai 1934 in Louisiana erschossen wurden. Jede Menge weitere Ausstellungsstücke wie Zeitungen und Bilder über das Gangster Paar und auch andere berühmte Gangster wie Al Capone sind hier zu finden.
32100 Las Vegas Bvld. S, im Primm Valley Resort and Casino with Fashion Outlet Mall, Tel. 702 / 874-1400.

top

Rainbow Basin Natural Area
8 mi / 13 km nördlich von Barstow befindet sich die Rainbow Basin Natural Area, einem beliebten Ort der Filmindustrie für Science Fiction Filme. Hier wurde einige Mars-Szenen für verschiedene Filme gedreht. Bunt geschichtete, gefärbte Canyons durchziehen die Landschaft und laden zu kleinen Wanderungen in einem der ausgetrockneten Flussbetts ein. Ein Großteil des Rainbow Basins kann nur über Dirt Roads befahren werden, sollte aber für normale Pkw kein Problem darstellen. Der Owl Canyon Campground ist der einzige Campground im Rainbow Basin, liegt auf der Ostseite des Rainbow Basins und funktioniert nach dem First Come, First Serve Prinzip.
Der Eintritt ist frei, die Campsite kostet $6 (Wasser besser selbst mitbringen, das kann ausgehen), weitere Infos gibts online unter http://www.blm.gov/ca/st/en/fo/barstow/basin.html.

top

Silverwood Lake State Recreation Area
Der Silverwood Lake liegt am Rande der San Bernadino Mountains und ist nur rund 10 mi / 16 km vom Cajo Pass entfernt und ist einer der beliebtesten Ausflugsziel zum Boot-Fahren und Angeln. Der See hat aber auch einen Badestrand mit Rettungswache zum risikofreien Schwimmen. In der State Recreation Area gibt es Picknickplätze und einen Campground. Schöne Wanderung ist in den Miller Canyon möglich, ca. 3,5 mi / 5,6 km hin und zurück.
Der Eintritt Kostet $8 pro Fahrzeug, die Campinggebühren betragen saisonabhängig zwischen $20 und $25 pro Campsite und Nacht. Weitere Infos gibts in der Parkbrochure oder online unter http://www.parks.ca.gov.

top

Victorville
Victorville ist eine sich stark ausbreitende Stadt, die ihre Blüte dank der Route 66 von Chicago nach Los Angeles verdankt. Den Namen bekam Victorville vom Pionier der Santa Fe Railroad, Jacob Nash Victor, der im Jahre 1855 die erste Lokomotive über den südlich der Stadt befindliche Cajon Pass steuerte. Anschließend wurde Victorville ein Station für Mormonen und Missionare, die den Westen der USA besiedeln und bekehren wollten.
1941 brachte die George Air Force Base mit den dort stationierten Soldaten und deren Familie ein Wachstum der Stadt.
Februar ist ein idealer Monat für einen Besuch, wenn das Roy Rogers and Dale Evans Film Festival und der Adelanto Grand Prix, dem größten Motorrad- und Quad Treffen in Kalifornien, stattfindet.
Das
California Route 66 Museum bietet eine Ausstellung und Chronik rund um die Route 66. Im Museum ist eine Beschreibung des rund 9mi langen Streckenabschnitts Sagebrush Road erhältlich (hier eine Beschreibung der Route und Hintergrundinfos als pdf).
16825 D St., Rte 66, Tel. 760 / 951-0436, Eintritt ist frei, Öffnungszeiten Donnerstag bis Montag von 10:00 bis 16:00 Uhr, weitere Infos online unter http://califrt66museum.org.
Der
Hesperia Zoo beheimatet Tiere, die für den Circus oder für die Unterhaltungsindustrie dressiert wurden. Die beheimateten Tiere reichen von Löwen bis Tiger, aber auch Affen und andere Bewohner finden hier eine Heimat.
19038 Willow St., Hesperia, Tel. 760 / 948-9430, Der Eintritt beträgt $6 pro Person, Öffnungszeiten Werktags von 10:00 bis 16:00 Uhr, weitere Infos gibts online unter http://www.thehesperiazoo.com.
Weitere Infos über Victorville gibts online unter http://www.ci.victorville.ca.us.

top

Weiter zum Owens Valley oder zur Western Mojave


Home - States - Die Parks - Städte - Routenplanung - Infos A-Z - Reiseberichte - Kontakt
© 2007 USA-Tourist Reiseservice GbR - die Tourist Information rund um die USA - alle Rechte vorbehalten
Für die Richtigkeit der Angaben übernehmen wir keine Gewähr - Bitte beachten Sie auch das Impressum